Bleibende Zähne wachsen nicht oder nur langsam nach!
Zähne können vom Babyalter bis zum Tod viele verschiedene Probleme machen. Viele Probleme sind Hausgemacht, z. B. durch weißen Zucker, mangelhafte Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen bzw. Vitalstoffen (hat nichts mit viel oder wenig essen zu tun), zu weiche Lebensmittel (Biss entsteht u. a. durch beissen), Zahnfehlstellungen (falsches Liegen, Sitzen) usw.
In diesem Beitrag geht es um bleibende Zähne (kann auch für erste Zähne gelten), die nicht kommen wollen. Angenommen, die Zähne sind angelegt (was nicht immer der Fall ist) und man spürt die Zähne (oder sieht sie im Röntgen) dann hat es beinahe immer mit Verletzungen oder massiven emotonal/systemisch/herunftsbedingten Themen zu tun.
„Wenn bleibende Zähne nicht wachsen wollen, dann liegt es meistens an Verletzungen oder Verhärtungen die durch andere Ursachen entstanden sind“!
Meistens dauert die Behandlung auf der körperlichen Ebene mittels der Schneidermethode max. eine halbe Stunde. Der emotionale Aufwand ist unterschiedlich, muss auch nicht immer sein.
Oft sagen die Klienten dann nach ein paar Wochen, „es hat sich gar nichts getan“ und wenn ich sie nach 6 – 8 Wochen wieder sehe, dann meinen sie, „es passt eh alles“, nicht denkend dass der oder die Zähne nicht gewachsen sind. Es braucht immer eine kleine Anlaufzeit und dann schießen die Zähne geradezu heraus.
„Es ist wie im Garten, durch harten Boden können Pflanzen schwer durchstoßen bzw. in hartem Boden können sie schlecht wachsen“!
Somit können lästige Probleme oft einfach gelöst werden die Nebenwirkungen von hartem Kiefergewebe, siehe gerhardschneider.at/2016/01/14/atemnot-durch-kieferverletzung können ebenfalls langfristig verhindert werden.
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