Bei einem Zusammentreffen erzählte mir eine Bekannte, die mir vor einiger Zeit ihren Vater schickte, folgendes:
„Ja, nach der Behandlung war das Gesicht meines Vaters, der vorher richtiggehend bleich war, wieder rosa und frisch. Er versprühte wieder Lebensfreude und Tatendrang. Er konnte auch wieder richtig gut gehen, was vorher schmerzhaft und total beschwerlich war“.
Der Verlauf:
Der damals ca. siebzigjährige Mann hatte total harte, verfestigte Füße (Fersen, Fußwurzelknochen, Mittelfuß und Zehen), was ihm ein Abrollen kaum möglich machte. Die Füße fühlten sich total schwer an und schmerzten bei Belastung.
Die Arbeit:
Durch das Durcharbeiten und Freimachen der gesamten Fußmuskeln, Fascien und Knochen, dem Deblockieren der sämtlicher Fußgelenke mittels der Schneidermethode (dabei besonders mittels der Osteomodelation) und dem obligatorischen Durcharbeiten des restlichen Körpers, Standard einer ganzheitlichen Arbeitsweise, wurde er als Ganzes, als Mensch wieder viel lebendiger, ja sogar fröhlich, was anfänglich überhaupt nicht der Fall war. Anfänglich war er missmutig und grantelte so dahin.
Die Zusammenhänge:
Jeder blockierte Körperteil bzw. jede blockierte Stelle im Körper wirkt stoffwechselverlangsamend. Ist der Stoffwechsel und damit der Sauerstoffaustausch sowie der Nährstoffaustausch vermindert, so leidet die Leistungsfähigkeit des Körpers. Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder verminderte Lebensfreude sind Folgen daraus.
Dass das Gesicht bleich war, ist auch ein Resultat davon. Dass dem Mann die Füße weh taten, ist klar denn harte Füße können nicht abrollen. Die Füße werden wie „Bretter“. Alle Zellen, die ohnehin schon geplagt sind, werden dadurch bei jedem Schritt überbelastet.
Fazit:
Ein gutes Beispiel, um zu sehen, dass alles zusammenhängt. Man kann also Ganzheitlichkeit auch auf der rein körperlichen Ebene betrachten und findet viele Zusammenhänge
Credo:
Es ist schön, positive Rückmeldungen zu bekommen.