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Heilung einer Hüftdysplasie (deren Auswirkungen) und Hüftluxation nach 28 Jahren – schmerzfrei
Vor kurzem habe ich eine interessante Erfahrung gemacht. Eine ca. 30jährige Frau ist wegen Hüftschmerzen, einem gestörten Gangbild und Fußproblemen in meine Praxis gekommen. Sogar das Liegen auf der Matratze war beschwerlich. Trotz einer Operation im 3. Lebensjahr nach einer Hüft-Luxation hatte sie all die Jahre Beschwerden. Durch ihre Homöopathin ist sie zu mir gekommen. Da die bisherigen Behandlungen nicht wirklich viel gebracht haben, hatte sie auch bei mir keine besonders großen Erwartungen. Doch schon bei der ersten Behandlung ist die Post abgegangen. nach der Lösung einiger Schocks, die mir ihrer Erkrankung zusammen hingen, habe ich angefangen, die gesamten Verklebungen und Blockaden zu lösen. Besonders die Operationsnarbe hatte richtig Feuer in sich, tat bei der Behandlung weh und löste auch emotional einiges aus. Das Becken stand aber besonders weben der Verklebungen am Darmbein sowie an den Adduktoren und dem Schambein schief, was zu dem komischen Gangbild führte.
Sensationell war, dass der Linke Beckenknochen, der richtig rund gebogen (ähnlich einem Bogen bei Pfeil und Bogen) war, eben wegen der Verklebungen. Als sich Schambein und Fascien um den Beckenknochen lösten, machte es auf einmal einen dumpfen Knall – und siehe da, der Beckenknochen hatte auf einmal die selbe Form wie auf der gesunden Seite. Danach hat sich sofort ihr Gang normalisiert und die Schmerzen sind weg.
Interessant ist auch, dass sich ihr Gesicht durch das freie Becken total aufgehellt hat. Eine Beauty-Behandlung hätte es nicht besser gekonnt.
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