Im kürzlich gehaltenen Basisseminar zur Schneidermethode haben wir phänomenale Beobachtungen gemacht.
Symbolbild
Die Schock- bzw. Traumalösung dient dazu, die dunklen, stressigen Bilder aus dem Basalnukleus bzw. Hypothalamus zu neutralisieren. Diese Bilder können, solange sie bestehen, Stoffwechsel, Atmung, Wohlbefinden, Vitalität und spezifisch mit dem Geschehen verbundene Funktionen behindern.
Heilprozesse werden oft nur durch nicht gelöste Schocks und Taumatas behindert, oft sogar verhindert. Daher hat dieser Bereich in der Schneidermethode einen besonderen Stellenwert.
Im Seminar vorletzte Woche sind diese Schocklösungen, die wir im Verlauf der Ausbildung sehr intensiv bearbeiten, folgende sichtbaren Phänomene beobachtet worden.
Man konnte direkt beobachten, wie am Ende der Lösung, also der absoluten Bereinigung der inneren Bilder und Gefühle
- der Körper des Betroffenen direkt in sich zusammen gesunken ist. Das heißt, dass die durch den Schock künstlich aufgeblähte Anspannung direkt aus dem Körper gewichen ist und einer Tiefenentspannung Platz gemacht hat. Das hat sich dann auch darin gezeigt dass die „gelösten“ Teilnehmer in den kommenden Tagen extrem müde waren. Der gesamte Organismus hat regeneriert.
- in der oben angesprochenen Endphase des Prozesses sichtbar ein grauer Schatten, wie ein feinstoffliches Tuch entwichen ist.
So etwas habe ich vorher in dem Maße noch nie beobachtet, obwohl die Schocklösungen schon seit vielen Jahren extrem gut funktionieren.
Diese Bilder haben sich als großes AHA verinnerlicht und beweisen wiederum, dass diese Art der Traumalösung perfekt ist.