Wer unruhig und schlecht schläft und am Tage nicht richtig frisch und wach wird, könnte sich in diesem Beispiel wiederfinden!
Ein sehr interessantes Beispiel, hier bezogen auf eine Steißbeinverletzung, was aber auf viele Verletzungen und Blockaden übertragen werden kann. Mehr allgemeines dazu nach dem besagten Erlebnis.
Diese hier beschriebene Wirkung kann man auf viele Verletzungen, Operationen etc. umlegen – Blockaden behindern die Regeneration und die Vitalität!
Eine Frau so um die Vierzig kommt in die Praxis. Eine spirituelle Heilerin hat einen Haarriss im Steißbein festgestellt und konnte diesen mit ihren Möglichkeiten nicht in Heilung bringen.
Das Gesehen
Ein gewaltiger Sturz beim Eislaufen, genau auf das Gesäß war der Ausgangspunkt der leidvollen Geschichte. Zudem war die linke Gesäßbacke durch medizinische Spritzen „Schichtverklebt“,
Die Verzögerung
Anfänglich waren kaum Schmerzen spürbar. Das kann daher kommen, da die Frau ein sehr weibliches, weiches Gewebe hat. Da dauert es manchmal eine Zeit, bis der Bluterguss aushärtet und erst dann die Beschwerden auftreten. Bei härterem Gewebe sind die Prozesse schneller spürbar.
Die Symptome
Ein paar Wochen nach dem Sturz fing das Steißbein beim Sitzen, teilweise auch beim Gehen massiv zu schmerzen an. Teilweise konnte die Frau gar nicht mehr sitzen. Auch der kinesiologische Test sprach auf einen Haarriss im Steißbein an. Der Verletzungs-Schock saß ebenfalls tief. Seit dem Sturz konnte die Frau nicht mehr gut und tief schlafen und am Tag war sie nicht mehr so wach wie vorher. Die Pole des Yin und Yang, also der Wachheit und der Ruhe waren gestört. Die Schichtverklebung im rechten Gesäß verursachten Verspannungen im Becken, beim Gehen und verstärkten den Schlaf/Wachprozess.
Die Lösung
Mittels der Schneidermethode und der Dornmethode konnte das Steißbein von der Verklebung, Kippung (das Steißbein war nach innen und zur Seite gekippt) befreit werden. Der Schock wurde durch Kinesiologie aufgelöst, was für die Heilung sehr wichtig war. Die Regenration des Haarrisses brauchte dann ein paar Wochen Heilzeit. Danach konnte das Steißbein komplett frei und schmerzfrei gemacht werden.
Dadurch wurde auch der Schlaf/Wachzyklus normalisiert. 2 Behandlungen reichten für eine vollständige Wiederherstellung von Schmerzfreiheit, Bewegungsfreiheit, Wohlfühlgefühl sowie erholsamem Schlaf und ergiegeladenen Tagen
Störung des Schlaf/Wachrhytmus durch Verletzung und daraus folgenden Blockaden.
Der Köper besteht zu einem großen Teil aus Flüssigkeit (Blut, Zellflüssigkeit (Serum), Lymphe, Meridianflüssigkeit. Diese Flüssigkeiten zirkulieren tagaus, tagein durch den Körper. Sie sorgen für die gesamte Zellversorgung mit Nahrungsstoffen und Sauerstoff, aber auch für die Entgiftung und Entschlackung, auch ein Yin/Yang Zyklus. Ist diese Zirkulation verlangsamt (durch Verlebungen, Staus, Narben etc.) so ist auch der gerade beschriebene Stoffwechsel verlangsamt, Versorgung und Entsorgung gehemmt (dieses Hemmnis in einem lokalen, begrenzten Gebiet beeinflusst immer den gesamten Körper) so ist auch der Schlaf/Wach Rhythmus gestört.
Also wer schlecht schläft oder gut schläft und trotzdem nicht ausgeschlafen ist, sollte schauen, ob irgendwelche Blockaden vorhanden sind. Da Tabletten und ähnliches diese Hemmnisse nicht beseitigen kann, frägt sich, was soll dadurch besser werden?
Da hilft nur die manuelle und emotionale Befreiung, und dann aber nachhaltig.! Der Yin/Yang Zyklus braucht den optimalen Fluss aller Körpersäfte