Hüfte, Leiste, Schambein, untere Lendenwirbelsäule und Organe wie Darm und Blase, wie hängt das zusammen und warum heilt das oft nicht oder nur schwer?
Bewegungseinschränkungen des Oberschenkels, Hüftarthrose, Schambeinentzündung, hartnäckige Lendenwirbelsäulenbeschwerden, unter anderem auch Bandscheibenvorfälle, Darm- oder Blasenschwächen oder sogar Blinddarmentzündungen – was haben die oft gemeinsam?
Gerade durch Sport, durch Stürze und Schläge wird oft der Hüftbein (Os coxae – Coxarthrose) geprellt. Dadurch kommt es zu Blutergüssen auch im Knochen. Dadurch verhärtet dieser und oftmals kommt es auch zu einer meist minimalen Verformung. „Minimale Verformung, wird schon nicht viel ausmachen“, wirst du dir vielleicht denken. Doch, da Knochen einerseits federn sollten, also elastisch sein sollten, wird diese Elastizität durch den Bluterguss und die darauf folgende Verhärtung des Knochens eliminiert. Der Knochen wird starr, hart und dieser Vorgang wird oft von einer Verformung begleitet. Entweder als Verletzungsteil oder durch den vertrockneten Bluterguss im Knochen.
Daraus entstehen oft Probleme mit dem Hüftgelenk, dem Schambein (Schambeinentzündung), Leistenprobleme bis hin zum Leistenbruch, Wirbelsäulenprobleme bis hin zum Bandscheibenvorfall (Diskusprolaps), aber auch organische Schwächen wie Darmproblemen, Blasenproblemen, eventuell sogar Blinddarmentzündungen. Woher kommt dieses Wissen?
Es sind langjährige Beobachtungen vor und nach der Hüftbeinbehandlung. Wobei bei der Hüftbeinbehandlung mittels der Osteomodulation der Schneidermethode immer auch das Schambein, das meistens mitverhärtet ist sowie die Hüftpfanne, manchmal auch das Sitzbein mitbearbeitet werden müssen. Ja, Hüftarthrose (Coxarthrose), Schambeinentzündung, besonders häufig bei Sportlern, Leistenbrüche und Organschwächen, die sich nicht wirklich nachhaltig beheben lassen, stehen dabei im Mittelpunkt. Die Osteomodulation der Schneidermethode ist nach der Faszientherapie die nächste Stufe der manuell-energetischen Behandlungsform.
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